Versorgung mit Verbrauchsmaterialien und Ersatzteilen für Mcor IRIS und CleanGreen3D CG-1 gesichert
Leipzig im August 2022: Mit der nun geschlossenen Vereinbarung zwischen der Formicum 3D-Service GmbH und dem Rechteinhaber an der, hinter den vollfarbigen Papier-3D-Druckern von Mcor Technologies und Clean Green 3D stehenden Technologien aus Irland, können die Besitzer von Mcor IRIS, Mcor ARKE und CG-1 aufatmen: die Formicum 3D-Service GmbH übernimmt ab sofort den weltweiten Service, die Versorgung mit Ersatzteilen und mit Verbrauchsmaterialien für diese Drucker.
Durch die Übernahme des kompletten Lagerbestandes sind auch wieder fabrikneue und gebrauchte CG-1 und Mcor IRIS Drucker verfügbar. Die Herstellergarantie für neue und ab sofort verkaufte Geräte wird von Formicum übernommen.
Ein Shopsystem für den Verkauf von Druckern und Ersatzteilen ist in Arbeit. Nicht mehr auf Lager befindliche Verschleißteilteile für die CG-1- und Mcor IRIS werden in Kürze nachproduziert.
Das SDL-Verfahren ist eine Weiterentwicklung des LOL Verfahrens und insbesondere für Bildungseinrichtungen interessant, da keinerlei gesundheitsgefährdende Stoffe während des Druckes emittiert werden. Auch aufgrund der brillanten Farben ist das Verfahren für die Erstellung von Designprototypen und Präsentationsmodellen hervorragend geeignet. Auch für den Druck von GIS-Modellen, Architekturmodellen und Geländemodellen ist das Verfahren prädestiniert.
Weitere Informationen zum Verfahren zur Technik und zu den 3D-Druckern von Mcor Technologies und CleanGreen3D finden Sie hier.
Wir laden ein zur 1. Hausmesse des Building 3D-e.V.
Am 29.9.2021 von 9:00-18:00 Uhrfindet erstmalig die die „Hausmesse“ des Vereins Building 3D e.V. statt.
Mit 28 Ausstellern und einem breitgefächerten Vortragsprogramm können sich Fachbesucher, Studenten und Interessiere einen Überblick über den Stand der Technik und industrielle Anwendungsgebiete verschaffen. Die Ausstellungsfläche bei der Yamazaki Mazak Deutschland GmbH – in der Niederlassung Leipzig verdeutlich mit dem dort herrschenden industriellen Flair den Anspruch des Vereins Building 3D e.V. als führendes mitteldeutsches Kompetenznetzwerk für Verfahren, Technologien und Geschäftsmodelle entlang der Wertschöpfungskette der additiven Fertigung.
Nach der langen Corona Zwangspause freut sich das Team von Formicum endlich wieder als Aussteller bei solch einer Veranstaltung präsent seien zu können. Sie finden uns an Stand Nummer 11 direkt am Bistrobereich.
Weit nach Weihnachten kam unser im Zoll stecken gebliebener Schokoladendrucker dann doch noch an!
Unsere Erfahrungen mit der additiven Herstellung von Essbarem beschränkten sich bisher auf die Werkzeuge dafür. So haben wir vor einigen Jahren einmal eine Schololadenform gedruckt.
Unsere Freunde vom Kanal „Der Dipl. Dau“ versüßten uns diese sauere Situation (schließlich wollten wir unseren Geschäftspartnern zu Weihnachten eigentlich was Süßes schicken) mit einem Besuch und einem (nicht ganz ernst gemeinten aber nichtsdestotrotz professionellen) Unboxing-Video.
Die hohe Oberflächenqualität dieses 3D-Drucks mit einem Raise3D Pro2 Plus bietet beste Voraussetzungen für ein Lackieren mit geringem Vorarbeits-Aufwand.
Aufgrund der Anfrage einer Corona-Test-Ambulanz drucken wir jetzt die Halterungen der Corona-Faceshields von Prusa (https://www.prusaprinters.org/prints/25857-prusa-protective-face-shield-rc3). Diese sollen dann auf Tauglichkeit getestet werden. Wir hoffen, damit einen kleinen lokalen Beitrag zum Schutz des medizinischen Personals dieser Ambulanz leisten zu können.
Der g-code ist auf Geschwindigkeit optimiert. Gedruckt wird mit PETG-Filament. Die hohe Geschwindigkeit verlangt dem Gerät alles ab, er ist dadurch ungewöhnlich laut. Es ist aber beeindruckend, wie gut die Maschine mit dieser Geschwindigkeit umgehen kann.
Trotzdem benötigt der Druck der Halterungen für 2 faceshilds fast 5 Stunden. Um größere Mengen der benötigten Schutzausrüstung herzustellen werden Mitstreiter gesucht. Eine Koordinationsstelle findet man z.B. hier:
Nach langen Monaten der Unsicherheit ist es nun offiziell: CleanGreen3D, ein frisch gegründetes Unternehmen aus Dublin, hat die die Patente und andere Assets von Mcor Technologies übernommen und ist dabei, das umweltfreundlichste 3D-Druckverfahren auf Basis von Papier weiterzuentwickeln und auch den Support für den Mcor Arke und Mcor ArkePro fortzuführen.
Somit ist für alle Kunden die technishce Weiterentwicklung, Support und die Versorgung mit Verbrauchsmitteln und Ersatzteilen sichergestellt.
Formicum wird auch bei CleanGreen3D dem Papierdruck in Farbe treu bleiben und als ab März als Reseller für Kunden in Deutschland agieren. Ab sofort können bei uns wieder Verbrauchsmittel für die Modelle Mcor Arke und Mcor ArkePro bestellt werden. Ab März ist dann der Verkaufsstart für den ab sofort CG-1 getauften und mit einer nun endlich voll funktionsfähigen Firmware und neuen Features ausgestatteten Drucker von CleadGreen3D geplant.
Ersatzteil- und Verbrauchsmittelvertrieb für Mcor IRIS gesichert
Formicum übernimmt von CleanGreen3D den weltweiten Support sowie Verbrauchsmaterial- und Ersatzteil-Vertrieb für die Mcor Matrix 300/IRIS-Serie
Doch auch für die Besitzer der zahlreichen Mcor Matrix 300 und Mcor IRIS – 3D-Drucker ist gesorgt:
Formicum und CleanGreen3d sind übereingekommen, dass der Vertrieb von Verbrauchsmitteln und Ersatzteilen für diese Modelle ab sofort von der Formicum 3D-Service GmbH übernommen wird. Dazu werden alle vorhandenen Lagerbestände nach Leipzig überführt und ein Lagerbestand an Klebstoff, Tinten und Schneidemessern vorgehalten. Dieser Prozess und die Einarbeitung aller Artikel in einen Webshop sollte bis Anfa abgeschlossen sein.
Gern werden ab sofort Bestellungen hierzu entgegengenommen und in der Reihenfolge des Eingangs abgearbeitet.
Video: Anwendungsfall für den vollfarbigen 3D-Papierdruck mit einem rucker von Mcor Technologies:
Frösche für StoraEnsos Präsentation von ökologisch hergestelltem Papier zur Biathlon WM 2015
Ökologisch und True-Color schließt sich im 3D-Druck nicht aus. Das bewies Mcor Technologies mit seinen Papierdruckern Mcor IRIS und Mcor ArkePro. Emmisionsfrei und auf Basis von handelsüblichem Papier.
Trotz der Insolvenz des Herstellers im März 2019 verdichten sich die Hinweise, das es weitergehen wird und der Mcor ARKEPro unter einem neuen Namen weiterentwickelt wird. Bis es soweit ist, hat Formicum noch einige Gebrauchtgeräte (Mcor IRIS und Mcor ArkePro) auf Lager.
Weiterhin vertreibt Formicum weltweit Ersatzteile und Verbrauchsmaterial für die 3D-Drucker von Mcor Technologies und stellt Wartungs- und Reparaturservices zur Verfügung.
Der Mcor ARKePro – ökologisch, vollfarbig, genial!
In einer Nacht und Nebel-Aktion und ohne großes PR-Aufgebot haben Formicum und Mcor Technologies den neuen Mcor ARKePro auf der formnext 2018 in Frankfurt präsentiert.
An unserem Gemeinschaftsstand J21 in Halle 3.1 konnten sich Besucher und das Fachpublikum davon überzeugen, das der Mcor ARKePro selbst unter Messebedingungen zuverlässig und einwandfrei druckt. Mcor Technologies CEO Seamus Dunne und Vertriebsmanager Bryan Ferrand beantworteten vor Ort die Fragen der Besucher.
Anlass für diese kurzfristige Entscheidung war, das kurz vor Beginn der Messe die Serienproduktion für den lang erwarteten Drucker angelaufen ist. Somit konnte erstmalig ein funktionierendes Serienmodell neben einem Beta-Gerät auf einer Messe vorgeführt werden.
Mcor Technologies hat als Partner für die Serienproduktion des Mcor ARKePro den weltweit drittgrößten OEM-Hersteller Flex und den japanischen Consumer-Elektronik-Hersteller Funai gewinnen können.
Alle Vorbestellungen für das Gerät sollen bis Ende Januar 2019 ausgeliefert werden, die Lieferzeiten für neue Bestellungen liegen dann bei 2-3 Wochen.
Formicum ist der für Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz der zuständige Reseller für den Mcor ARKePro.
Aufgrund der unklaren rechtlichen Implikationen beim Betreiben unseres Webshops aufgrund der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) haben wir diesen vorerst deaktiviert.
Selbstverständlich sind wir für Sie weiterhin per e-Mail unter info@formicum.de erreichbar und beantworten Ihnen gern alle Anfragen rund um 3D-Scan, 3D-Druck, 3D-Konstruktion und alle von uns vertriebene Hardware.
Wir werden sie Situation weiter analysieren und den Shop in einer aktualisierten Fassung gegebenenfalls wieder online bringen.
Formicum ist seit der FabCon 3.D /Rapid.Tech neuer Reseller des Sinterit LISA. Ab sofort vertreibt Formicum das Gerät in Deutschland.
Der Sinterit Lisa – SLS für den Schreibtisch
Der Sinterit LISA ist der SLS-Drucker für den Mittelstand: Robust, mit ausgezeichneter Druckqualität, durchdachtem Design und komplettem Zubehör. Im Preis inbegriffen sind die automatische Siebeinheit zum Rückgewinnen von Restpulver und eine kleine Strahlkabine zum Reinigen der fertigen Bauteile.
Verdruckt wird schwarzes PA12-Pulver (Nylon) oder elastisches TPU.